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1.1.  Aufbau der Softwareeinheit

Das Darstellungsobjekttyp-Editor-Plug-in setzt sich analog zum Rahmenwerk aus den folgenden  Elementen zusammen:

  1. Ansichten sind Fenster in denen Daten der Anwendung angezeigt werden und manipuliert werden können. Es können allgemein beliebig viele Ansichten innerhalb des Hauptfensters positioniert werden. Die Positionierung kann vom Anwender durch einfache Mausoperationen angepasst werden.

  2. Editoren sind Fenster in den Daten eines Objekts (im konkreten Fall: Darstellungsobjekte) bearbeitet werden können. Editoren werden innerhalb des Rahmenwerks in einem speziellen Editorbereich dargestellt und können innerhalb dieses Bereiches arrangiert werden.

  3. Perspektiven sind bestimmte funktionale Anordnungen von Ansichten. Es gibt eine vordefinierte Darstellungsobjekttyp-Editor-Perspektive, welche Darstellungsobjekttyp-Editor-Ansichten funktional miteinander verbunden integriert. Der Nutzer kann auch selbst für seine Anforderungen Perspektiven aus den zur Verfügung stehenden Ansichten zusammenstellen und diese unter einem Namen sichern.

  4. Menüs enthalten Funktionen zur Bedienung des Darstellungsobjekttyp-Editor-Plug-ins.

Zusätzlich zu den im Hauptfenster enthaltenen Elementen erfolgt die Kommunikation mit dem Nutzer über verschiedene Dialogfenster. Dabei stehen grundsätzlich folgende Typen zur Verfügung:

  1. Meldungsdialoge sind Dialogfenster, die dem Nutzer Meldungen des Darstellungsobjekttyp-Editor-Plug-ins übermitteln und nur entsprechend bestätigt werden müssen.

  2. Wizards sind Dialogfenster über die der Anwender bestimmte Funktionen, die nähere Informationen erfordern ausführen kann. Innerhalb des Wizards erfolgt die Prüfung der vom Anwender eingegebenen Informationen und letztendlich wird die Ausführung der entsprechenden Funktion veranlasst.

Die Bedienung erfolgt grundsätzlich per Maus. Die meisten Funktionen sind jedoch auch über Tastatur ausführbar.