Eine Datenflussüberwachungsmatrix ist definiert durch die Kombination von Systemobjekten (in Zeilen) und Kombinationen aus Attributgruppen, Aspekten und Timeoutzeiten (in Spalten), deren geeignete Kombination den Datenflusszustand innerhalb des Datenverteilersystems anzeigen.
Die Zellen der Matrix markieren farblich die Gültigkeit der durch die Spalten und Zeilen beschriebenen Daten.
GRAU es konnten keine gültigen Datenverteileranmeldungen durchgeführt werden
GRÜN alle Daten sind entsprechend der Definition der Spalten gültig
ROT es wurden nicht alle Daten korrekt empfangen