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2.1.3.  Editor für Ereignisse

Mit dem Editor für Ereignisse können dieselben bearbeitet und gesichert werden.

Abbildung 2‑11: Editor für Ereignisse

Der Editor zeigt im Titelbereich den Namen des Ereignisses.

Wenn Daten innerhalb des Editorfenster verändert werden wird der Bearbeitungszustand im Reiter des Editorfensters durch einen Stern markiert. Gespeichert wird der Editorinhalt mit der allgemeinen Aktion „Speichern“, die durch den Rahmenwerks-Menü(Symbol)-Editor in die Oberfläche eingebunden werden muss. Der Standard-Hotkey ist „Ctrl-S“ auf einem Windows-System „Cmd-S“ auf einem Mac.

Zum Speichern der Daten wird per Urlasserdialog eine Authentifizierung vorgenommen.

Abbildung 2‑12: Urlasserdialog

Wenn dieser positiv bestätigt wird und die eingegebenen Anmeldedaten korrekt sind, werden die im Editor eingegeben Daten an den Datenverteiler weitergeleitet und dort abgelegt. Ein Fehler bei diesem Vorgang wird durch ein entsprechendes Meldungsfenster angezeigt. Im Erfolgsfall wird die „Bearbeitungsmarkierung“ im Reiter des Editors entfernt und der Definitionsstring im Kopf der Editorseite aktualisiert.

Der Editoreingabebereich ist in verschiedene Bereiche aufgeteilt, in denen jeweils spezielle Daten eingetragen werden können.

2.1.3.1. Bereich zeitliche Gültigkeit

Der Bereich dient der Definition der zeitlichen Gültigkeit des Ereignisses. Die zeitliche Gültigkeit ist durch einen Anfangs- und Endzeitpunkt beschrieben. Optional kann ein Systemkalendereintrag für die Definition des Zeitbereiches zugeordnet werden.

Abbildung 2‑13: Editorbereich zeitliche Gültigkeit

Der mit Anfangs- und Endzeitpunkt hat immer Vorrang, es sei denn Anfangs- und Endzeitpunkt stimmen überein!

Zur Auswahl eines Systemkalendereintrags wird ein Auswahldialog über die Schaltfläche „Auswahl“ aktiviert:

Abbildung 2‑14: Auswahldialog für Systemkalendereinträge

Mit Hilfe der Schaltfläche „Entfernen“ kann die Zuordnung des Systemkalendereintrags entfernt werden.

2.1.3.2. Bereich Quelle

Die Sektion enthält die Definition der Quelle des bearbeiteten Ereignisses. Die Eingabe der Quelle erfolgt als einfacher Text und unterliegt keinen weiteren Einschränkungen.

Abbildung 2‑15: Editorbereich Quelle

2.1.3.3. Bereich verkehrliche Gültigkeit

Die Sektion enthält die Einträge zur Definition der verkehrlichen Gültigkeit eines Ereignisses. Die verkehrliche Gültigkeit ergibt sich aus zeitlichen Intervallen, die dem Eintrag zugeordnet werden können. Die Definition setzt sich aus Anfangsoffset, Endoffset und den jeweiligen Bezügen dieser Offsetwerte zusammen. Die möglichen Bezüge sind „Vor Anfang“, „Nach Anfang“, „Vor Ende“ und „Nach Ende“.

Abbildung 2‑16: Editorbereich verkehrliche Gültigkeit

Die definierten Einträge werden tabellarisch dargestellt. Über die Schaltflächen „Hinzufügen“, „Bearbeiten“ und „Entfernen“ kann die Definition der verkehrlichen Gültigkeit angepasst werden. Zur Eingabe und zum Bearbeiten eines Eintrags steht ein entsprechender Editor zur Verfügung.

Abbildung 2‑17: Dialog zur Eingabe der verkehrlichen Gültigkeit

2.1.3.4. Bereich räumliche Gültigkeit

Die Sektion dient der Beschreibung der räumlichen Gültigkeit eines Ereignisses.

Abbildung 2‑18: Editorbereich räumliche Gültigkeit

Die räumliche Gültigkeit kann durch eine Menge von Netzbestandteilen eingeschränkt werden. Die verwendeten Netzbestandteile sind in dieser Sektion tabellarisch dargestellt. Zur Auswahl der Netzbestandteile steht ein entsprechender Dialog zur Verfügung.

Abbildung 2‑19: Dialog zur Auswahl von Netzbestandteilen