Innerhalb der Ansicht "Darstellungsobjekte werden die im System bereits abgelegten Darstellungsobjekte aufgelistet.
Abbildung 2.3: Beispielansicht Darstellungsobjekte.
Per Doppelklick auf einen Eintrag im der Liste der Darstellungsobjekte wird der Editor für das entsprechende Objekt geöffnet bzw. aktiviert.
Die Funktionen des Navigators werden durch ein Kontextmenü zur Verfügung gestellt.
Abbildung 2.4: Kontextmenü des Darstellungsobjekt- Navigators
Die entsprechenden Aktionen sind auch über das Ansichtsmenü oder die entsprechenden Schaltflächen der Ansicht ausführbar
Diese Aktion öffnet den Editor für das ausgewählte Darstellungsobjekt bzw. aktiviert diesen, wenn er bereits geöffnet ist.
Diese Aktion dient dem Anlegen eines neuen Darstellungsobjekts. Zu diesem Zweck wird nach dem Aufruf folgender Dialog angezeigt über den der Name für das neue Darstellungsobjekt einzugeben ist:
Abbildung 2.5: Dialog zur Eingabe des DO-Namens.
Die PID wird automatisch entsprechend vorgegebener Konventionen aus dem Namen gebildet. Wegen der engen Verknüpfung von Name und PID ist es daher auch nicht vorgesehen, ein Darstellungsobjekt umzubenennen.
Durch Betätigung der Schaltfläche Fertigstellen wird ein Editor für das Darstellungsobjekt geöffnet und das Objekt kann mit Inhalt versehen werden. Das eigentliche Objekt wird erst beim Speichern des Editorinhalts angelegt, das neue Darstellungsobjekt erscheint deshalb auch erst dann in der Liste der Darstellungsobjekte. Durch Betätigung der Schaltfläche Abbrechen wird der Vorgang abgebrochen.
Die Aktion entspricht dem Anlegen eines neuen Darstellungsobjekts. Das neu angelegte Darstellungsobjekt ist jedoch nicht leer, sondern eine Kopie eines anderen bereits angelegten Darstellungsobjekts.
Diese Aktion entfernt die ausgewählten Darstellungsobjekttypen nach einer Sicherheitsabfrage unwiderruflich aus dem System.
Mit Hilfe der Aktion kann die Liste der im System verfügbaren Darstellungsobjekte aktualisiert werden.
Es wird der Standard-Dateiauswahldialog des Betriebssystems angezeigt, in dem eine Zieldatei für den zu exportierenden Darstellungsobjekttyp ausgewählt wird. Der Darstellungsobjekttyp wird als Datei abgelegt, in dem alle referenzierten Bilder und Füllmuster enthalten sind. Referenzen auf Systemobjekte und Attributgruppen werden als PID gespeichert.
Mit Hilfe des Dateiauswahldialogs wird eine Datei ausgewählt, die einen exportierten Darstellungsobjekttyp enthält. Danach erfolgt der gleiche Ablauf wie beim Duplizieren eines Darstellungsobjekttyps. Im Dialog wird ein Name für den Typ abgefragt, wobei der Dialog mit den Informationen aus der Exportdatei initialisiert wird. Das neue Darstellungsobjekt wird mit den Inhalten aus der Exportdatei initialisiert. Fehlende referenzierte Bildobjekte und Füllmuster werden im Hintergrund automatisch erstellt.
Nach erfolgtem Import wird ein Protokoll als Textdatei angezeigt, in dem die vorgenommenen Schritte und eventuelle Fehler vermerkt sind.